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Weihnachtsbotschaft des Kirchenpräsidenten

„Als Menschen für Menschen da sein“

Ev. GemeindeKrippe Affolterbach"Das Kind in der Krippe steht dafür, dass Menschen davon leben, dass sie als Menschen füreinander da sind."

Auf die besondere Bedeutung menschlicher Nähe und Zuwendung hat der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Volker Jung in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft hingewiesen.

EKHNKirchenpräsident Volker JungKirchenpräsident Volker Jung

Die biblische Weihnachtsgeschichte richte den Fokus auf ein schutzloses Kind in der Krippe. Es zeige, welch „wunderbares und wertvolles Geschenk das Leben ist“, aber auch zugleich, wie verletzbar und bedroht das Leben immer sei. Nach Ansicht Jungs ist es auch hierzulande mit Blick auf die deutsche Geschichte keineswegs selbstverständlich, dass Frieden herrscht. Viele Menschen in der Welt erlebten bis heute, „wie Gewalt, Terror und Krieg das Leben in Frage stellen“, so der Leitende Geistliche der EKHN.

Geheimnis der Heiligen Nacht

Das Kind in der Krippe steht nach Worten Jungs mit seinem Leben und seiner Botschaft dafür, „dass Menschen davon leben, dass sie als Menschen füreinander da sind“. Es sei „geradezu der Sinn des Lebens“, Leben miteinander zu teilen und zu leben. Jung: „Im tiefsten Innern leben Menschen von der Liebe, die ihnen geschenkt wird und die sie anderen schenken. Das Leben und die Botschaft des Christuskindes stehen für diese Wahrheit“, so der Kirchenpräsident. Diese Einsicht weise damit zugleich über alle menschliche Liebe hinaus. Gott schenke Leben und Gott habe sich mit dem Leben verbunden. Dies zeige, dass sich Menschen „in allem umfangen und getragen von Gottes Liebe“ fühlen dürfen. Jung: „Das ist das Geheimnis der Heiligen Nacht und des Lebens.“

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