Dekanat Bergstraße

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote des Dekanates Bergstraße zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular sind wir offen für Ihre Anregungen.

AngeboteÜbersicht
Menümobile menu

Konzert des Oratorienchors

„König David“ mit Walter Renneisen

Ev. Dekanat"König David" mit Julia Stratiros (Sopran), Walter Renneisen (Erzähler), Renee Morloc (Alt)

In der Bensheimer Stadtkirche St. Georg erklingt am Sonntag, 6. November um 17 Uhr ein besonderes Werk: Der Oratorienchor Bergstraße führt das eindrucksvolle Oratorium „König David“ von Arthur Honegger (1892-1955) auf.

In dem Werk des Schweizer Komponisten wird die biblische Figur David in all ihren Facetten nachgezeichnet. Hirtenjunge, Musiker, Frauenheld, Bandenführer und großer König – alle diese Zuschreibungen Davids werden von Honegger auf dramaturgisch höchst überzeugende Weise in Musik umgesetzt. Den alttestamentarischen Text gestaltet ein Erzähler, dessen Schilderung die Musik der Solisten, des Chors und des Orchesters unterstützt und ergänzt. Als Sprecher und Erzähler konnte der Bensheimer Schauspieler Walter Renneisen gewonnen werden.

Außerdem wirken drei hervorragende Gesangssolisten mit: Julia Stratiros (Sopran), Renee Morloc (Alt) und Wolfram Wittekind (Tenor). Den Instrumentalpart übernimmt das Heidelberger Kantatenorchester. Besondere musikalische Akzente setzt der Organist Andreas Hoffmann mit einem selten zu hörenden Konzert-Harmonium mit zusätzlich eingebauter Celesta.

Arthur Honegger schuf mit „König David“ nicht nur eines der ersten neuen geistlichen Werke des 20. Jahrhunderts, sondern er schuf ein Werk, das bis heute fasziniert und mitreißt. Der Oratorienchor, Chor des Ev. Dekanats Bergstraße, führt dieses abwechslungsreiche Werk im Rahmen der Bensheimer Musiktage auf. Die Leitung hat Propsteikantor Konja Voll.

Karten sind im Vorverkauf für 18, 15 oder 5 Euro in der Musikbox Bensheim, der Auerbacher Bücherkiste und der Bücherstube Deichmann erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 20, 17 oder 5 Euro.

Ihre Meinung ist gefragt

Keine Kommentare

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top