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Neuer Vorsitzender des Fördervereins Notfallseelsorge

Stabwechsel

NFSGottlieb Ohl mit seinem Nachfolger Gottfried Störmer

Der Lampertheimer Bürgermeister Gottfried Störmer ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße. Die Mitgliederversammlung wählte ihn einstimmig zum Nachfolger von Gottlieb Ohl.

NFSGottfried Störmer ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße.

Der Lampertheimer Bürgermeister Gottfried Störmer ist neuer Vorsitzender des Fördervereins Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße. Die Mitgliederversammlung wählte ihn einstimmig zum Nachfolger von Gottlieb Ohl.

„Ich hoffe, dass es mir gelingt, ähnlich erfolgreich zu wirken“, sagte Störmer nach seiner Wahl mit Blick auf seinen Vorgänger. Gottlieb Ohl hatte den Förderverein seit fast zehn Jahren geführt. Sein selbst gestecktes Ziel, 100 Mittglieder zu werben, hat er weit übertroffen. Derzeit zählt der Förderverein 118 Mitglieder – darunter 78 Privatpersonen, 21 Kirchengemeinden, 16 Kommunen und drei Rettungsdienste. Der Förderverein kommt für rund die Hälfte der Kosten der Notfallseelsorge auf – insbesondere für Ausrüstungen und Fortbildung.

140 Einsätze in einem Jahr

Gottfried Störmer ist beruflich mit den Hilfs- Rettungsdiensten vertraut. Der Polizeibeamte war unter anderem Leiter des kriminalpolizeilichen Ermittlungsdienstes in Heppenheim und später stellvertretender Leiter im Personalreferat der Polizei im hessischen Innenministerium.

Die Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße war im vergangenen Jahr 140mal im Einsatz – so oft wie nie zuvor. Sie leistet Erste Hilfe für die Seele und steht Menschen in akuten Krisen – etwa  bei Todesfällen, Suizidversuchen oder Unfällen - zur Seite. Leiterin der Notfallseelsorge ist Pfarrerin Karin Ritter, die ihren Dienstsitz im Heppenheimer Haus der Kirche hat.

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