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Corona-Nothilfe gegen Armut

AUF JETZT! #inEintracht

screenshotSebastian Rode besuchte die Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie.

Im Kampf gegen die Folgen von Corona lässt Eintracht Frankfurt die „AUF JETZT!“-Kampagne wieder aufleben. Die Diakonie Hessen ist eine von fünf Institutionen in der Region, die Spendengelder aus der Aktion erhält. Sie kommen auch dem Diakonischen Werk Bergstraße zu gute.

Die Spendengelder fließen in die Corona-Nothilfe gegen Armut, mit der die Diakonie gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) sowie der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) bedürftige Menschen während der Corona-Krise unterstützt. „Als Christen und Christinnen können wir nicht gleichgültig bleiben, wenn Mitmenschen – verstärkt durch die aktuellen Herausforderungen - an den Rand gedrängt werden. Alle, die von Armut betroffen sind, brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Hessen, Carsten Tag. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, Ulrike Scherf, betonte: „Wo immer wir dazu beitragen können, Not zu lindern, machen wir das. Wenn Kirche und Diakonie sich denen zuwenden, die von Armut betroffen sind, folgen sie dem Auftrag Jesu Christi. Die Corona-Nothilfe gegen Armut ist für mich eine Form gelebter Nächstenliebe.“

In der Bundesliga-Saison 2015/2016 hatten die Fans von Eintracht Frankfurt die Kampagne „AUF JETZT! Gemeinsam für die Eintracht. Den Bundesligisten erfolgreich im Abstiegskampf unterstützt. Mit der Neuauflage der Aktion soll jetzt nicht die Eintracht, sondern die großen „Eintracht-Familie“ unterstützt werden.  Eintracht-Spieler Sebastian Rode besuchte deshalb das Wohn- und Übernachtungsheim Z14 der Diakonie in Darmstadt besucht. Hier finden wohnungslose Männer ab 18 Jahren auch während der Corona-Krise Unterkunft und Hilfe. Das Video vom Besuch des Fußball-Profis finden Sie hier

In Ergänzung zu vielfältigen lokalen Aktivitäten werden Mittel gesammelt, um die etwa 27.000 Personen, die von Kirche und Diakonie regelmäßig in Form von Lebensmitteln, warmen Mahlzeiten oder Gutscheinen Unterstützung erhalten, bei den aktuellen Kontakteinschränkungen nicht alleine zu lassen. Mit den Spenden und weiteren Fördermitteln sollen ausfallende Lebensmittelspenden ersetzt werden. Damit werden Lebensmittel zugekauft bzw. den Hilfebedürftigen ermöglicht, Lebensmittel einzukaufen. Der monatliche Gesamtbedarf für diese Nothilfen wird in der Diakonie Hessen auf über 500.000 Euro beziffert.

Die Diakonie Hessen bittet alle, die es trotz der derzeitigen Einschränkungen ermöglichen können, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Spenden können per Banküberweisung, PayPal oder Sofortüberweisung veranlasst werden:

Diakonie Hessen
DE12 5206 0410 0004 0506 06 (Evangelische Bank)
Kennwort: Corona-Nothilfe

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