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Adventszeit

Bachs Weihnachtsoratorium in einer Mini-Fassung

„Weihnachtsminiatorum“, so nennt sich die gekürzte Fassung von Johann-Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“, das am 9. Dezember im Rahmen eines Zu-Gast-bei-Christus-Konzertgottesdienstes der Evangelischen Christuskirchengemeinde Heppenheim aufgeführt wird.

© Evang. Christuskirchengemeinde Heppenheim

Die Evangelische Christuskirchengemeinde Heppenheim lädt für den 9. Dezember, Samstag, ab 18 Uhr in ihr Gotteshaus (Theodor-Storm-Straße 10) zur Aufführung des „Weihnachtsminiatorums“ nach Johann Sebastian Bach ein. In einer Pressemitteilung heißt es dazu:

„Richtig gelesen – da steht nicht ,Weihnachtsoratorium‘, sondern , Weihnachtsminiatorum‘. Es handelt sich um eine von Benjamin Schweitzer arrangierte und komponierte Mini-Fassung des weltberühmten, sechs Kantaten umfassenden Werks von J.S. Bach. Allen, die das Original-Oratorium lieben, sei diese Version ans Herz gelegt. Alle, die es noch nicht kennen, finden dadurch einen hervorragenden Zugang.“

Die Christuskirchengemeinde feiert das Werk mit der Weihnachtsbotschaft als einen besonderen Zu-Gast-bei-Christus-Konzertgottesdienst in der Adventszeit. Eine Sängerin und drei Instrumentalisten (Klarinetten, Akkordeon und Cello), die bisweilen in den Gesang einstimmen, bringen diese Fassung des Weihnachtsoratoriums in einer knapp einstündigen Aufführung zu Gehör. Ausführende sind Marijke Daphne Meerwijk (Sopran), Susanne Stock (Akkordeon), Georg Wettin (Klarinetten) sowie Matthias Lorenz (Violoncello). In der Pressemitteilung heißt es weiter:

„Das ,Weihnachtsminiatorium‘ von Benjamin Schweitzer ist eine Mischung aus feinsinnigem Arrangement und komponierter Interpretation, die dem Original mit Liebe und Respekt, aber auch mit neuen Ideen und unkonventionellen Lösungen für die Herausforderungen einer solchen Kammerfassung gegenübertritt. Die Kürzung auf etwa ein Drittel der Länge von Bachs Original ergibt eine Fassung, in der die Substanz des Werkes in konzentrierter Form erhalten bleibt. So ergibt sich eine überraschende, erfrischende Sichtweise auf ein vielleicht schon allzu vertrautes Musikstück und eine besondere Form, Gottesdienst zu feiern. Am Ende freuen sich die Musikerinnen und Musiker über Rückmeldungen – und über Spenden.“

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