Dekanat Bergstraße

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Faschingsgottesdienst abgesagt

Glockengeläut und Friedensgebete

bbiewGlockenbgeläut als Aufruf, innezuhalten und persönlich für den Frieden zu beten

Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine laden auch heute und am Wochenende viele Kirchengemeinden im Bergsträßer Dekanat zu Friedensgebeten und Friedensandachten ein. Um zwölf Uhr läuten die Glocken.

An vielen Orten finden Aktionen für den Frieden und gegen den Krieg statt. Hier eine Auswahl:

Am kommenden Sonntag (27.2.) lädt die Lampertheimer Lukasgemeinde zu einem Gottesdienst für den Frieden ein. Der ursprünglich geplante Faschingsgottesdienst wurde wegen des Krieges  abgesagt. „Wir wollen dafür beten, dass die militärischen Handlungen sofort enden und die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen. Wir wollen für Frieden in der Ukraine, in Europa und in der Welt beten. Anmeldung: https://lukaslampertheim.church-events.de/ an. Es gilt die  3 G Regel. Wer sich für den Faschingsgottesdienst angemeldet hat und trotzdem kommen möchte, bleibt angemeldet. Wer unter den Umständen nicht kommen möchte, den bittet die Gemeinde um Stornierung der Plätze.

Die katholischen und evangelischen Gemeinden in Heppenheim laden die Bevölkerung für Sonntag um 17 Uhr zu einem ökumenischen Friedensgebet gegen den Krieg in der Ukraine ein. Das Friedensgebet wird stattfinden vor der Buber-Statue am Graben. Teilnehmende werden gebeten, Masken zu tragen.

Friedensgebete gibt es heute um 16 Uhr  (25. Febr.) in der Laurentiuskirche in Seeheim. Wie viele Tausende beten auch wir heute (25. Febr.) um 18 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus für den Frieden, teilte die Kirchengemeinde Auerbach mit. Ebenfalls heute um 19 Uhr findet in der Stephanuskirche Bensheim eine ökumenische Friedensandacht statt, die gemeinsam von Pfarrerin Gallmeier und der Gemeindereferentin Sabine Eberle vom Katholischen Pfarreienverbund Bensheim gehalten wird.

Die Evangelische Gemeinde Hofheim hat dazu aufgerufen am Sonntag (27. Febr.) für den Frieden auf die Straße zu gehen. „Wir wollen nicht in der Lähmung der Sorge und Unsicherheit verharren. Wir wollen die Menschen im Ried dazu ermutigen, miteinander für den Frieden in der Ukraine und in Europa zu beten. Damit wollen wir ein Zeichen setzen für Frieden. Ein Zeichen setzen des Glaubens und Vertrauens, weil wir einen Gott haben, den wir bitten dürfen und der Wunder tun kann. Aber auch ein Zeichen der Hoffnung und der Verbundenheit der Menschen untereinander. Wir halten uns gegenseitig fest, wir halten zusammen“, erklärte Pfarrer Holger Mett.

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