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Einladung

Poetisches Abendkonzert: „Ernst ist der Herbst“

© Stephan Krebs / fundus-medien

Die Dekanatskantorei Ried unter der Leitung von Heike Ittmann schlägt am 26. November einen musikalischen Bogen vom jahreszeitlichen Herbst hin zum „Herbst des Lebens“. Eintrittskarten für das poetische Abendkonzert gibt es zurzeit im Vorverkauf.

„Ernst ist der Herbst“, so lautet der Titel eines „poetischen Abendkonzerts“, zu dem die Dekanatskantorei Ried unter der Leitung von Heike Ittmann für den 26. November, 17 Uhr, nach Lampertheim in die Domkirche (Kaiserstraße 2) einlädt. Nummerierte Platzkarten sind zum Preis von 7 bis 15 Euro beim Rathaus-Service (Haus am Römer, Domgasse 2, EG, Telefon: 06206/935-100) erhältlich. Für weitere Informationen steht Kirchenmusikerin Heike Ittmann per Telefon: 06206/157301) oder per E-Mail: heikeittmann@gmail.com) zur Verfügung. Über das Konzert mit Chorwerken von Purcell, Brahms, Hiller und anderen Komponisten zu den Themen Herbst, Tod und Vergänglichkeit heißt es in einer Pressemitteilung:

Die herbstliche Jahreszeit mit ihren fallenden Blättern und kürzer werdenden Tagen versinnbildlicht in der Musik und in der Literatur die Endlichkeit des Lebens. Es ist eine Zeit des Ausruhens und des In-sich-Gehens. Aber es ist auch eine hoffnungsfrohe Zeit, denn wir wissen: Nach dem Winter folgt wieder der Frühling, der Neubeginn.

Das Konzertprogramm der Dekanatskantorei Ried schlägt einen musikalischen Bogen vom jahreszeitlichen Herbst hin zum „Herbst des Lebens“, dem Älterwerden und Sterben, in der Hoffnung auf Ruhe und Frieden. Oder, wie es Rainer-Maria Rilke in seinem Gedicht „Herbst“ formuliert: „Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.“

Chorstücke, wie die Motette „Alles Fleisch ist wie Gras“ von Johann Adam Hiller oder Volkslieder von Johannes Brahms werden weniger bekannten Kleinoden von Hugo Distler und Knut Nystedt gegenübergestellt. Eigens für dieses Konzert wurden Texte und Gedichte über den Herbst, die Vergänglichkeit, das Leben und den Tod von Marie Luise Kaschnitz, Hermann Hesse und Rainer Maria Rilke ausgewählt, die zwischen den musikalischen Stücken vorgetragen werden. Die Pressemitteilung schließt mit einer herzlichen Einladung zu einem innigen und berührenden Abend.

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