Von Kirche 2.0 zu Kirche 3.0?

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Die Gemeinde-Website, Video-Andachten oder die Einladung zum Gottesdienst auf Facebook, Twitter oder WhatsApp – seit Corona sind dabei viele Kirchengemeinden deutlich stärker präsent als vorher. Das wird von manchen auch Kirche 2.0 genannt. Wie könnte man noch einen Schritt weitergehen? Darüber hat sich Pfarrer Johannes Lösch vom Gemeindenetz Nördliche Bergstraße Gedanken gemacht. Ein Diskussionsbeitrag.

16.07.2020 bbiew Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

Kirche 3.0 könnte man diesen Schritt nennen. Das Neue: Es geht weniger darum, dass die Kirchengemeinde oder die Pfarrperson informiert oder ein Thema in die Diskussion einbringt. Sondern die Themen und Fragen kommen von allen Menschen. “Kirche” würde zum Forum einer Diskussion, anstatt wie vielleicht früher eigene Botschaften zu verbreiten.

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