Evangelische Kirchengemeinde Schönberg-Wilmshausen

Die Evangelische Kirchengemeinde Schönberg-Wilmshausen besteht  seit 1839.
Die Marienkirche wurde 1832 als Hofkirche der Grafen zu Erbach-Schönberg  errichtet und dient bis heute als Zentrum des gottesdienstlichen Lebens der Gemeinde. „Omnia cum deo, sine nihil eo“ – „Alles mit Gott - nichts ohne ihn”, der Wappenspruch der Familie Erbach-Schönberg.
2001 wurde eine grundlegende Innenrenovierung und gleichzeitig eine Renovierung der Walcker-Orgel durchgeführt.

Besonderheiten der Gemeinde:
Zur Kirchengemeinde gehören die beiden Ortsteile Schönberg und Wilmshausen mit zusammen etwa 500 Gemeindemitgliedern. Der sonntägliche Gottesdienst wird üblicherweise im Gemeindesaal des 1982 in modernem Stil errichteten Gemeindezentrums abgehalten, einmal monatlich mit Austeilung des Abendmahls. Zu den kirchlichen Festen und anderen Gelegenheiten finden Familiengottesdienste in der Marienkirche statt, die exponiert auf dem Bergrücken oberhalb des Gemeindezentrums liegt, direkt gegenüber dem Schönberger Schloss.

Das Gemeindeleben besteht aus einigen sich in regelmäßigen Abständen treffenden Kreisen, derzeit dem „Frauenfrühstück“ mit externen Vorträgen zu unterschiedlichen Themen und dem Handarbeitskreis, der diverse Bazare vorbereitet, zusammen mit Eltern und Erzieherinnen der Kita „Leuchtturm“ und der katholischen Ortsgemeinde St. Elisabeth. Sie werden von Gemeindemitgliedern geleitet. Das  „Frühlingskonzert in der Marienkirche“ mit seinem bewährten Orgel-, Geigen- und Gesangs-Trio und Lyrik hat seit Jahren seinen angestammten Platz.

Derzeit wird eine kleine Konfirmandengruppe ausgebildet. Der Jugendkeller ist frisch renoviert. Ein Redaktions-Team ist aktiv und veröffentlicht ca. fünfmal jährlich in unregelmäßigem Turnus den Gemeindebrief.

Gottesdienste:
Sonntäglich 9.30 Uhr in der Kirche oder im Gemeindesaal
Familienkirche monatlich freitags (vor dem 3. Sonntag im Monat) um 17 Uhr

Die Gottesdienstordnung der Gemeinde Schönberg-Wilmshausen finden Sie hier