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„Michaelsforum“

Kann ein Biophysiker an Gott glauben?

© IDEADer promovierte Biophysiker Alexander Fink, Leiter des „Instituts für Glaube und Wissenschaft“, geht beim „Michaelsforum“ der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim am 13. März ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Frage nach, ob ein Naturwissenschaftler an Gott glauben kann.

Der promovierte Biophysiker Alexander Fink, Leiter des „Instituts für Glaube und Wissenschaft“, geht beim „Michaelsforum“ der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim am 13. März ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Frage nach, ob ein Naturwissenschaftler an Gott glauben kann.

Kann ein Naturwissenschaftler an Gott glauben? Mit dieser Frage können sich die Teilnehmer des nächsten „Michaelsforums“ beschäftigen, zu dem die Evangelische Michaelsgemeinde Bensheim für den 13. März, Mittwoch, alle Interessierten einlädt. Als Referent und Gesprächspartner steht ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Darmstädter Straße 25) der promovierte Biophysiker Alexander Fink zur Verfügung. Der Leiter des in Marburg ansässigen „Instituts für Glaube und Wissenschaft“ (www.iguw.de) stellt seinen Vortrag unter das Thema „Acht Gründe, warum ein Naturwissenschaftler an Gott glauben kann“. Bevor das „Michaelsforum“ startet lädt die Kirchengemeinde im Rahmen ihrer Nachbarschaftsaktion „Komm rüber“ ab 19 Uhr zu einer Andacht ebenfalls in ihr Gemeindehaus ein.

In der Pressemitteilung heißt es über die Fragestellungen des nächsten „Michaelsforums“: „Viele Menschen denken, man müsse sich zwischen Gott und Wissenschaft entscheiden. Liegt das an der Wissenschaft selbst oder an weltanschaulichen Festlegungen? Wer sich etwas tiefer mit den Ergebnissen der Naturwissenschaft befasst, wird feststellen, dass diese sogar den Glauben an einen personalen Schöpfer bestärken“. Am Ende des Vortrags wird es ausreichend Zeit für eine Diskussion und die Beantwortung von Fragen geben.

Das „Institut für Glaube und Wissenschaft“, das der Referent Alexander Fink leitet, will nach eigenen Aussagen „Denkanstöße und Orientierung in einer pluralistischen Gesellschaft geben und den Dialog zwischen Wissenschaft und christlichem Glauben fördern. In Vorträgen und auf Studientagungen setzen sich Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche mit aktuellen (Grenz-)Fragen ihrer Wissensgebiete und dem christlichen Glauben auseinander“. Das Institut ist aus der Arbeit der „Studentenmission in Deutschland“ (SMD / www.smd.org) heraus entstanden und wurde 1999 gegründet.

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