Einladung
Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr am 29. November
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Hans-Joachim Greifenstein, Pfarrer im Ruhestand und Kabarettist, predigt über die Jahreslosung 2026.
16.11.2025
mr
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„Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!“, so lautet die Losung, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen für das bevorstehende Jahr 2026 festgelegt wurde – und unter diesem Bibelwort aus der Offenbarung (Kapitel 21, Vers 5) steht auch der Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr, zu dem das Evangelische Dekanat Bergstraße alljährlich einlädt. Dieses Mal werden Gottesdienst und Empfang am 29. November, Samstag, ab 18 Uhr in der Evangelischen Kirche in Fürth/Odenwald (Ellenbacher Straße 15 bis 17) veranstaltet. Ab 17.30 Uhr ist das Ankommen im Rahmen eines Begrüßungs-Secco möglich.
Die Jahreslosung für das Jahr 2026 wird Hans-Joachim Greifenstein, Pfarrer im Ruhestand und Kabarettist, in seiner Predigt auslegen. Greifenstein war bis zu seiner Entpflichtung Gemeindepfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim des Evangelischen Dekanats Bergstraße. Er hat gemeinsam mit seinem Kollegen Clajo Herrmann vor vielen Jahren das „Erste Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett“ gegründet, das er nach dem Tod seines Bühnenpartners nun alleine weiterführt.
Präses Ute Gölz, Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstands sowie der Dekanatssynode, und Dekanin Sonja Mattes laden alle Interessierten zur Teilnahme an Gottesdienst und Empfang ein. Verbindliche Anmeldungen helfen den Gastgebern bei der Planung – Kontakt: Evangelisches Dekanat Bergstraße, Ludwigstraße 13, 64646 Heppenheim, Telefon: 06252/6733-0, E-Mail: dekanat.bergstrasse@ekhn.de
Hintergrund: Das Kirchenjahr
Das evangelische Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag. Es verknüpft wiederkehrende Kreisläufe mit Stationen eines unumkehrbaren Lebens – Jesu Leben. Die sich wiederholenden Festzeiten strukturieren das Leben, immer auch im Zusammenspiel mit den Jahreszeiten. In der dunkelsten Jahreszeit spricht Weihnachten vom Eintritt des Lichts in die Dunkelheit. Bei wieder aufblühender Natur verkündet Ostern den Sieg des Lebens über den Tod. Wenn die Blätter fallen, gedenkt die Kirche des Todes und der Verstorbenen. Gleichzeitig erinnern die wiederkehrenden Rhythmen an die Stationen Jesu Leben und greifen dabei wesentliche Stationen unseres eigenen Lebens auf: Geburt, Kindheit und Elternschaft, Gefährdung und Leid, Überschwang und Angst, Freude, Trauer und Tod. All das kommt im Jahreslauf zur Sprache. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)
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