Erfahrungsreise nach Dresden

100 Jahre wechselhafte Zeiten zwischen Kriegsgelüsten und Friedenssehnsucht

Wie erhalten wir den Frieden? Diese Frage ist über 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs aktueller denn je.

08.04.2024 red Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

© Deutsche FotothekDresden. Ehemalige Trümmerfrauen mit dem Modell zum Denkmal der Trümmerfrau - Bildhauer Reinhold im Atelier - Einweihung des Denkmals am 13. Oktober 1952 - Trümmerfrauen 1946 - Neues Rathaus, 1946 / Oktober 1952 von Höhne, Erich & Pohl, Erich (Herstellung) (Fotograf) - Deutsche Fotothek, Germany - In Copyright - Educational Use Permitted.

Gerade in Dresden, zwischen PEGIDA und der Frauenkirche als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung ist erlebbar: Krieg ist kein Naturereignis oder Schicksalsschlag. Er ist das Ergebnis konkreter Entscheidungen, mit konkreten Auswirkungen auf Menschen. Die Teilnehmerinnen der Erfahrungsreise gehen der Friedensfrage nach und beleuchten verschiedene Perspektiven, haben dabei besonders Frauen im Blick auf der Suche nach Antworten. In der Ausschreibung heißt es:

„Wir besuchen das Bundeswehrmuseum und reflektieren die dargestellten Antworten, wenn es um die Ursachen und Folgen von Krieg und Gewalt geht. Im Käthe Kollwitz Haus nähern wir uns dem Schicksal der Künstlerin an oder hören, was Menschen heute antreibt, Friedensinitiativen zu grün-den, die unabhängig von Kirche und Staat, ein friedliches Miteinander als Ziel haben.“

Die Gruppe ist im ruhig gelegenen Gutshof Hauber untergebracht, mit der Straßenbahn nur 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt.

Die vollständige Ausschreibung auf der Webseite der Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau:

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