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Wiedersehen ja, aber bitte nicht als NFS

Abschied aus Jugenheim

Karin Ritter wird am kommenden Sonntag (6. April) als Gemeindepfarrerin von Jugenheim verabschiedet. Dort war sie anderthalb Jahre mit einer halben Stelle tätig. Seit Anfang des Jahres ist sie neue Leiterin der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße.

„Vielleicht habe ich das eine oder andere anstoßen können, das nun weitergeführt wird“, meint Pfarrerin Ritter rückblickend auf ihre Zeit in Jugenheim, die offiziell erst Ende April zu Ende gehen wird. Deshalb  taucht sie im laufenden Monat auch immer wieder im Gottesdienstplan auf. Für sie waren es nach eigenen Angaben „intensive und schöne Monate. „Türen wurden mir bei Besuchen bereitwillig geöffnet, manchmal auch Herzen, Impulse dankbar angenommen“.

Bei ihrer Verabschiedung wird neben ihre Jugenheimer Pfarrkollegen Hans-Peter Rabenau auch Dekan Arno Kreh mitwirken. Der Gottesdienst in der Bergkirche beginnt um 18.00 Uhr. Wie der Dekan hat auch Pfarrerin Ritter ihren neuen Dienstsitz im Heppenheimer Haus der Kirche. Dort koordiniert sie die Notfallseelsorge (NFS) mit ihren zurzeit rund 60 Ehrenamtlichen, die Menschen in Krisen, bei Unfällen oder unerwarteten Todesfällen begleiten und erste Hilfe für die Seele leisten.

Pfarrerin Ritter schreibt deshalb im aktuellen Gemeindebrief, dass sie ja auch in Zukunft “nicht aus der Welt“ sei und es sicherlich Begegnungen in Jugenheim oder an anderen Orten geben werde. Sie fügt hinzu: „Hoffentlich nicht im Rahmen meiner Tätigkeit für die Notfallseelsorge. Denn damit verhält es sich ja wie mit der Feuerwehr: Gut, wenn sie einsatzbereit dasteht, besser aber, wenn man sie nicht braucht“.

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