Dekanat Bergstraße

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Regionale Bilanz des evangelischen Hilfswerks

Bergstraße für Brot für die Welt

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Die Gemeindemitglieder im Evangelischen Dekanat Bergstraße haben sich 2015 wie gewohnt als sehr spendenfreudig erwiesen. Für die Aktion Brot für die Welt kamen insgesamt 67.398, 46 Euro zusammen - eine leichte Steigerung gegenüber den Vorjahren. Das geht aus der regionalen Bilanz hervor, die das evangelische Hilfswerk jetzt vorlegte.

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Brot für die Welt Brot für die Welt

Damit liegt das Dekanat Bergstraße an der Spitze aller sechs südhessischen Dekanate der Propstei Starkenburg –  gefolgt vom Dekanat Darmstadt-Stadt, wo insgesamt 64.265,92 Euro gespendet wurden.  Allein bei den Gottesdiensten an Heilig Abend, bei denen die Kollekte  traditionell für Brot für die Welt bestimmt ist, gaben die Bergsträßer Kirchenbesucherinnen und –besucher 56.198,47 Euro. „Die anhaltend hohe Spendenbereitschaft zeigt, dass sich evangelische Christen für weltweite Gerechtigkeit engagieren und ihnen die Not von Menschen in anderen Teilen der Welt nicht egal ist“, sagte der Bergsträßer Dekan Arno Kreh. Dies zeige sich auch in der Hilfe und Unterstützung, die die Kirchengemeinden aktuell für Flüchtlinge leisteten.

Hohes Spendenergebnis im Kirchengebiet der EKHN

Im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wurden im vergangenen Jahr 4.211.951 Euro für Brot für die Welt gespendet. Das ist ein Plus von mehr als 150.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr.  Bundesweit kam Brot für die Welt auf ein Gesamtspendenergebnis von rund 57,5 Millionen Euro.

Brot für die Welt ist das international tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen. In über 90 Ländern fördert es Projekte zur Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. Im Zentrum der Arbeit  steht die Überwindung von Hunger und Mangelernährung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die Wahrung der Menschenrechte. Neu bewilligt wurden im vergangenen Jahr 553 Projekte in 79 Ländern. Ein Drittel aller Mittel gingen 2015 nach Afrika.

Im Jahr 2015 wurden für Hilfsprojekte  94,3 Prozent der Mittel aufgewendet. Für Werbe- und Verwaltungsaufgaben wurden 5,7 Prozent eingesetzt. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bewertet die Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben als niedrig.

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