Dekanat Bergstraße

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Grußwort von Ute Gölz vor der Synode

Besuch im Partnerkirchenkreis

PrivMit Präses Sibylle Lucas und Superintendent Andreas Berger führte Ute Gölz (r.) einen regen Austausch.

Die Präses des Evangelischen Dekanats Bergstraße Ute Gölz hat als Gast an der Synodentagung des Partnerkirchenkreises Eisleben-Sömmerda teilgenommen. Dort ging es um ein Thema, das auch das Bergsträßer Dekanat umtreibt: Fundraising und die Stärkung von Gemeinden, des Kirchenkreises und der Einrichtungen der Diakonie.

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Der Synode wurde das Modellprojekt "Regionales Fundraising im Kirchenkreis" vorgestellt. Es handelt sich um ein gemeinsames Konzept von Diakonie und Landeskirchenamt Mitteldeutschland. Die Wahrnehmung des sozialen Handelns von Kirche und Diakonie im sozialen Handeln soll damit deutlicher werden.

Ute Gölz berichtete über die – wie sie betont – „guten Erfahrungen" mit dem Fundraiser des Evangelischen Dekanats Bergstraße Christian Rupp, der sich insbesondere für die Tafelarbeit, den Hospizdienst und die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen bei Freizeiten engagiert. In ihrem Grußwort ging Ute Gölz auch auf den laufenden Reformprozess ekhn2030 ein, der die Bildung von Nachbarschaften, Kooperationsräumen und ein Gebäudemanagement vorsieht. Auch der Krieg in der Ukraine, die Unterbringung von Flüchtlingen und die Ängste vor einer Ausweitung des Krieges sei in allen Pausengesprächen Thema gewesen.

Am Nachmittag konnte Präses Gölz das Kolumbarium besichtigen, das offiziell erst im Juni eröffnet wird, wenn die Außenanlage fertiggestellt ist. In der denkmalgeschützten Kirche St. Nicolai, die seit vielen Jahren nicht mehr genutzt wird, entstand ein sehr eindrucksvolles Kolumbarium zur Urnenbestattung. Es ist wie eine Totenstadt gestaltet.

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