Dekanat Bergstraße

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Verabschiedung von Heidrun Staab

„Das Dekanat war für mich ein Segen“

bbiew

Nach 21jähriger Tätigkeit im Sekretariat des Evangelischen Dekanats Bergstraße ist Heidrun Staab heute in den Ruhestand gegangen. Ihre Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten sie unter Corona-Bedingungen draußen vor dem Heppenheimer Haus der Kirche.

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Heidrun Staab hat alle organisatorischen Änderungen mitgemacht – zunächst als Sekretätrin im damaligen Dekanat Zwingenberg, dann im Dekanat Bergstraße-Mitte und schließlich im fusionierten Dekanat Bergstraße. Ihre Bilanz nach 21 Jahren: „Das Dekanat war für mich ein Segen."

Segensreich war auch ihre Arbeit im und für das Dekanat, betonte Dekan Arno Kreh bei der Verabschiedung. Wer ins Haus der Kirche kam, dem ist schnell klar geworden, an ihr kommt niemand vorbei. Sie war zuletzt zuständig für die Betreuung der Gemeinden in der Region Bergstraße In ihren Verantwortungsbereich gehörte auch die Betreuung der Regionalpfarrstellen in der Altenseelsorge, der Klinikseelsorge und der Psychiatrieseelsorge sowie der Profilstelleninhaber/innen und Gemeindepädagogen/innen. Hinzu kamen die Veranstaltungen für Gemeindesekretärinnen, die Dekanatskonferenz, selbstorganisierte Fortbildungen und die Pflege der Adressdatei.

Ob Heidrun das Dekanat vermissen wird, mag dahingestellt bleiben, eines aber steht fest: die Mitarbeitenden werden Heidrun Staab vermissen.

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