Dekanat Bergstraße

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Dankeschön-Sommerfest

Gute Gespräche bei leckerem Kuchen und bestem Wetter

© Michael Ränker

Präses Ute Gölz und ihr Mann Manfred sowie Dekan Arno Kreh und seine Frau Annette Claar-Kreh hatten die Hauptamtlichen des Evangelischen Dekanats Bergstraße zur dritten Auflage des Dankeschön-Sommerfestes an das Naturschutzzentrum Bergstraße eingeladen; sie bewirteten dort 80 Gäste.

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Wenn die Eheleute Ute und Manfred Gölz gemeinsam mit Arno Kreh und seiner Frau Annette Claar-Kreh das Hauptamtlichen-Team des Dekanats einmal im Jahr zum Dankeschön-Sommerfest einladen, dann kühlen die Backöfen der beiden Haushalte über viele Stunden hinweg nicht ab. In diesem Jahr musste ein gutes Dutzend schmackhafter Kuchen gebacken werden, um die rund 80 Gäste zu bewirten, die sich auf dem Gelände des Naturschutzzentrums Bergstraße zu der dritten Auflage dieser Veranstaltung eingefunden hatten.

Die Seele baumeln lassen

MitarbeiterInnen aus dem Haus der Kirche, GemeindepädagogInnen sowie PfarrerInnen standen auf der Gästeliste des Quartetts, das damit allen Mitarbeitenden des Evangelischen Dekanats Bergstraße ein großes Danke sagen wollte, wie Präses Ute Gölz und Dekan Arno Kreh bei ihrer Begrüßung betonten. In der Einladung hatten sie formuliert: „Vieles hat sich in den letzten Jahren in unserem Dekanat verändert. Deswegen ist es wichtig, neben all den anstrengenden Herausforderungen auch mal die Seele baumeln zu lassen. Wir wollen Ihnen und Euch Danke sagen für verlässliche und beständige Arbeit über Jahre hinweg.“

Einfach nur mal Gast sein

Daher schlug das Duo Gölz/Kreh auch jede angebotene Hilfe aus, sondern stemmte das Dankeschön-Sommerfest ausschließlich mit der Unterstützung ihrer Ehepartner. Die Eingeladenen sollten an diesem Nachmittag einfach nur willkommene Gäste sein, die zu der Veranstaltung auch ihre PartnerInnen und Kinder mitbringen konnten. „Wir möchten auch denen Danke sagen, mit denen Sie ihr Leben teilen. Denn um den Dienst in der Kirche gut gestalten zu können, gehört nicht zuletzt ein Umfeld, das Verständnis für dieser Arbeit aufbringt, das unterstützt und in vielen Fällen auch mit Hand anlegt.“

Theaterstück als geistlicher Impuls

Bei bestem Wetter nahmen die Teilnehmenden an den Festzeltgarnituren Platz und nutzten die Gelegenheit, um bei leckerem Kuchen sowie kalten und warmen Getränken entspannt miteinander ins Gespräch zu kommen. Für einen geistlichen Impuls sorgte an diesem Nachmittag das Ensemble der Theaterproduktion „Wie das Schwein die Welt rettete“, das im Frühjahr dieses Jahres im Rahmen eines Wochenendworkshops in Anlehnung an die biblische Geschichte von Bileam entstanden ist (wir haben berichtet).

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