Dekanat Bergstraße

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Tagung des Kirchenparlaments

Kleines Jubiläum eines großen Dekanats

bbiewWahlmarathon bei der letzten Tagung der Dekanatsynode, als der Dekanatssynodalvorstand und die Bergsträßer Vertreter/innen in der Kirchensynode der EKHN neu gewählt wurden.

Die Synode des Evangelischen Dekanats Bergstraße kommt heute (4. Nov.) in Bensheim-Auerbach zu ihrer Herbsttagung zusammen. Die Zusammenkunft des „regionalen Kirchenparlaments“ erfolgt zehn Jahre nach Gründung des vereinigten Evangelischen Dekanats Bergstraße.

bbiewPräses Dr. Michael Wörner ist Vorsitzender der Dekanatssynode

Im Oktober 2006 hatte sich das Dekanat Bergstraße-Mitte mit dem Dekanat Bergstraße- Süd zum Evangelischen Dekanat Bergstraße zusammengeschlossen. Es gehört mit 34 Kirchengemeinden zu den größten Dekanaten in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit heute mehr als 70.000 Mitgliedern.

„Die damals geäußerten Befürchtungen, dass vereinigte Dekanat könne zu groß und zu anonym sein, haben sich nicht bestätigt. Die Kritik an der Fusion war schnell verstummt“, betont der Vorsitzende der Dekanatssynode, Präses Dr. Michael Wörner. Wenn es Streit gegeben habe, sei es stets ein Streit um die Sache gewesen. Ob Mitte oder Süd habe dabei nie eine Rolle gespielt.

Bei der ersten Synodentagung 2006 im Heppenheimer Amtshof wurde Axel Rothermel mit großer Mehrheit zum ersten Präses des fusionierten Dekanats gewählt. Vom damaligen Dekanatssynodalvorstand sind bis heute noch Dr. Michael Wörner, Ute Gölz und Pfarrer Thomas Blöcher Mitglieder im elfköpfigen Leitungsgremium des Dekanats.

Groß gefeiert wird nicht 10 Jahre Dekanat, sondern 500 Jahre Reformation

Bei der Herbsttagung in Auerbach wird die Fusion nur am Rande eine Rolle spielen. „Wir werden in der Pause zwar auf die ersten zehn Jahre anstoßen. Doch groß feiern wollen wir das zehnjährige Bestehen des Dekanats nicht, sondern 500 Jahre Reformation“, erklärte Präses Wörner.

Inhaltlich werden sich die 81 Synodalen bei der Herbsttagung unter anderem mit den Problemen und Herausforderungen bei der Sanierung von Kirchen und kircheneigenen Gebäuden befassen. Dazu wird der Haushaltsreferent der EKHN, Thorsten Hinte Rede und Antwort stehen.

Die Dekanatssynode kommt in der Regel zweimal im Jahr zusammen. Sie setzt sich zusammen aus Delegierten der Kirchengemeinden, der Pfarrerschaft und weiteren gewählten und berufenen Mitgliedern. Die Synode tagt grundsätzlich öffentlich.

Die Herbsttagung beginnt am Freitag, den 4. November um 17 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Auerbach, Bachgasse 39

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