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Hospizdienst Odenwald

Kronenkreuze für Rosemarie Wiegand und Armgard Schmitt

© Hospizdienst OdenwaldDer Hospizdienst Odenwald würdigte die Ehrenamtlichen Rosmarie Wiegand und Armgard Schmitt für ihren langjährigen Einsatz in der Sterbebegleitung mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie. Unser Bild zeigt (v.l.) Fatma Bulut, Pfarrer i.R. Georg Karl Schmitt, Armgard Schmitt, Rosmarie Wiegand, Felicia Schöner und Claudia Lenhardt.

Der Hospizdienst Odenwald würdigte die Ehrenamtlichen Rosmarie Wiegand und Armgard Schmitt für ihren langjährigen Einsatz in der Sterbebegleitung mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie.

© Hospizdienst OdenwaldDer Hospizdienst Odenwald würdigte die Ehrenamtlichen Rosmarie Wiegand (l.) und Armgard Schmitt für ihren langjährigen Einsatz in der Sterbebegleitung mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie.

Ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen wäre die Arbeit des Hospizdienstes Odenwald in Trägerschaft des Evangelischen Dekanats Bergstraße nicht leistbar. Jetzt wurden zwei Frauen, die sich seit vielen Jahren in der Begleitung sterbender Menschen engagieren, mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet: Rosmarie Wiegand und Armgard Schmitt erhielten die Ehrung aus den Händen von Felicia Schöner, der Leiterin des Hospizdienstes, sowie ihrer Kolleginnen Fatma Bulut und Claudia Lenhardt.

Eigentlich hätten Frau Wiegand und Frau Schmitt die hohe Auszeichnung bereits am Jahresanfang im Rahmen eines Gottesdienstes erhalten sollen, den der Hospizdienst zum Auftakt seines Jubiläumsjahres gefeiert hatte (wir haben berichtet), aber die beiden Ehrenamtlichen konnten nicht teilnehmen. Jetzt wurde die Auszeichnung bei einem gemütlichen Beisammensein im Café Bauer in Grasellenbach nachgeholt.

Rosmarie Wiegand ist seit 27 Jahren ehrenamtlich aktiv beim Hospizdienst Odenwald und damit fast eine Frau „der ersten Stunde“: Der Hospizdienst feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. In der Würdigung ihrer Verdienste heißt es: „Die Hospiztätigkeit ist ihr eine Herzensangelegenheit. Als examinierte Krankenschwester war sie viele Jahre lang bei einem ambulanten Pflegedienst der Diakonie tätig und hat in ihrer Freizeit den Hospizdienst mit Rufbereitschaften und einem hohen Maß an Flexibilität bei schwierigen Begleitungen langjährig unterstützt und entlastet. Bei den Hospiztreffen ist sie eine wichtige und treue Instanz und wird allseits geschätzt und respektiert. Ihr Rat und ihre Meinung werden von uns gehört und sind uns wichtig.“

Armgard Schmitt wiederum ist seit nunmehr 21 Jahren ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert „und unverzichtbar für unsere bunte Gruppe von Ehrenamtlichen. Mit ihrer großen Erfahrung ist sie gefragte Ratgeberin, mit ihrer Geduld eine gute Zuhörerin und wegen der Herzenswärme, die sie ausstrahlt, beliebt und verehrt“.

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