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Auf Einladung des Fördervereins

Notfallseelsorger feierten stimmungsvolles Herbstfest im Haus der Kirche

© Michael RänkerDer Förderverein der Notfallseelsorge Bergstraße hatte ins Heppenheimer Haus der Kirche des Evangelischen Dekanats Bergstraße zum Herbstfest 2023 eingeladen.

Der Förderverein der Notfallseelsorge Bergstraße hatte zum traditionellen Herbstfest eingeladen und viele Ehrenamtliche genossen den Abend bei einem schmackhaften Büffet, vor allem aber bei guten Gesprächen im Haus der Kirche des Evangelischen Dekanats Bergstraße.

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Notfallseelsorger sind zur Stelle, wenn Menschen, die in seelische Not geraten sind, aufgefangen werden müssen – aber die Ehrenamtlichen sind nicht ausschließlich für andere da, sondern auch füreinander. Dieses Gemeinschaftserlebnis hat Pfarrerin i.R. Barbara Tarnow – langjährige Leiterin der Bergsträßer Notfallseelsorge und zweite Vorsitzende des entsprechenden Fördervereins – gerade erst wieder machen dürfen:

„Lasst uns aufeinander achten...

Vier Tage lang war sie mit Gleichgesinnten auf Einladung des Bergsträßer Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister (CDU) in Berlin unterwegs, da fühlten Barbara Tarnow und ihre Mitreisenden einmal mehr, wie gut sie tut, „diese Gemeinschaft, die von einem guten Geist getragen wird“. Noch unter dem Eindruck dieses Gemeinschaftserlebnisses stehend stellte die Seelsorgerin ihre Andacht beim Herbstfest, zu dem der Förderverein der Notfallseelsorge Bergstraße jetzt ins Heppenheimer Haus der Kirche eingeladen hatte, unter ein Bibelwort aus dem Hebräerbrief, Kapitel 10, Vers 24: „Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.“

Die Welt braucht mehr solcher Gemeinschaften

In der Gemeinschaft der Notfallseelsorger dürfe sie genau das immer wieder erleben: Zum Beispiel dann, wenn auf die ehrlich gemeinte Frage „Wie geht es dir?“ eine Pause folgt, die belegt, dass der Fragende auch eine ehrliche Antwort erwartet und seine Frage nicht rhetorisch gemeint hat. Schließlich müsse, wer für andere da sei, „sich selbst auch getragen fühlen“. Unter anderem geschehe das in den Einsatznachbesprechungen, wo man – ganz im Sinne des Wortes aus dem Hebräerbrief – aufeinander achte. Barbara Tarnow: „Unsere Welt braucht mehr solcher Gemeinschaften!“

Ein herzliches Willkommen

Musikalisch mit der Querflöte gestaltet wurde die Andacht von Michael Held, dem Vertreter der katholischen Kirche im Leitungsteam der Notfallseelsorge. Vorausgegangen war der Andacht die Begrüßung durch Gottfried Störmer, der Lampertheimer Bürgermeister ist Vorsitzender des Fördervereins der Notfallseelsorge. Er hieß neben den erfreulich vielen Ehrenamtlichen auch Bürgermeisterkollegen und Magistratsmitglieder von Bergsträßer Kommunen, den Bergsträßer Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister sowie Pfarrerin Karin Ritter, die Leiterin der Notfallseelsorge, und Arno Kreh, den Dekan des Evangelischen Dekanats Bergstraße, herzlich willkommen. Störmers Dank für die Vorbereitung des traditionellen Herbstfestes galt dem gesamten Team, allen voran jedoch Sabina Geiger, die das Büro der Notfallseelsorge im Haus der Kirche betreut.

Auch das Herbstfest des Fördervereins der Notfallseelsorge Bergstraße diente der Gemeinschaft: Im Haus der Kirche des Evangelischen Dekanats Bergstraße genossen die Teilnehmer ein schmackhaftes Büfett und die Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch kommen zu können.

Webseite der Notfallseelsorge Bergstraße

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