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Vortrag

Referentin für Medienbildung informierte beim „Lutherkaffee“

© Kalle Horstfeld / Evang. Luthergemeinde LampertheimKatrin Helwig, Referentin für Medienbildung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, referierte beim "Lutherkaffee" über die Chancen und Risiken der Digitalisierung.

Katrin Helwig, Referentin für Medienbildung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, war dieser Tage zu Gast im „Lutherkaffee“ der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim.

© Kalle Horstfeld / Evang. Luthergemeinde LampertheimKatrin Helwig, Referentin für Medienbildung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, referierte beim "Lutherkaffee" über die Chancen und Risiken der Digitalisierung.

Katrin Helwig, Referentin für Medienbildung des Evangelischen Dekanats Bergstraße, war dieser Tage zu Gast im „Lutherkaffee“ der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim. Wie Kalle Horstfeld, einer der Besucher der Veranstaltung, in einem Bericht schreibt, ging die Referentin aus dem Heppenheimer Haus der Kirche in ihrem Vortrag auf die Chancen und Risiken der Digitalisierung ein, insbesondere auf die Nutzung von Smartphones durch Senioren. Kalle Horstfeld schreibt:

„Smartphones ermöglichen es Senioren, leichter mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Videoanrufe, Nachrichten und soziale Medien können die soziale Teilhabe fördern und Gefühle der Isolation reduzieren. Senioren haben Zugang zu einer Fülle von Informationen, sei es für Bildungszwecke, Nachrichten oder einfach zur Unterhaltung. Dies kann dazu beitragen, geistig aktiv zu bleiben und den Horizont zu erweitern. Es gibt eine Vielzahl von Gesundheits-Apps, die Senioren dabei unterstützen können, ihre Gesundheit zu überwachen, angefangen von Schrittzählern bis hin zu Apps, die Medikamentenerinnerungen bieten. Smartphones können auch als Sicherheitswerkzeug dienen. Zum Beispiel können Notruf-Apps, GPS-Tracking und andere Sicherheitsfunktionen im Notfall helfen.

Für viele Senioren kann die Bedienung von Smartphones aufgrund der technologischen Komplexität eine Herausforderung darstellen. Dies erfordert möglicherweise eine Lernkurve und Unterstützung in der Anfangsphase. Senioren könnten anfälliger für Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sein, insbesondere wenn es um den Umgang mit persönlichen Daten oder die Installation von Apps geht. Es ist wichtig, auf Datenschutzbestimmungen und sichere Praktiken zu achten. Es ist wichtig, dass die Einführung von Smartphones bei Senioren mit angemessener Schulung, Unterstützung und einem Fokus auf ihre individuellen Bedürfnisse erfolgt. Die Förderung der digitalen Teilhabe sollte darauf abzielen, die Vorteile zu maximieren, während gleichzeitig potenzielle Risiken minimiert werden.“

Die komplette Berichterstattung über das „Lutherkaffee“ der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim von Kalle Horstfeld lesen Sie auf seiner Facebook-Seite:

Besuch von Kalle Horstfeld im „Lutherkaffee“

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