Synode des Dekanats Ried tagte in Groß-Rohrheim
Ried: Dekanatsauflösung im Blick
H.Schließer-Sekulla11.10.2016 hss Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
H.Schließer-SekullaDekan Kreh berichtete über den Stand des Eingliederungsprozesses. Links im Bild der Bergsträßer Präses Dr. Michael Wörner.Von Heidi Schließer-Sekulla
Der Präses des Dekanats Ried Harald-Udo Kouba berichtete den 34 Synodalen, dass zwischenzeitlich Steuerungsgruppen gebildet wurden, die im engen Austausch mit der Kirchenverwaltung die weiteren Schritte der Dekanatsnauordnung bis 2019 planen. „Die anfangs etwas holprigen Wege sind mittlerweile gut asphaltiert“, betonte Kouba.
Dekan Arno Kreh vom Dekanat Bergstraße und Präses Holger Tampe vom Dekanat Groß-Gerau-Rüsselsheim hatten den Teil des Berichts von Dekan Geil übernommen, der die Synode über den Stand der Sondierungsgespräche unterrichtet. „Wir sind heute Gäste, aber wir sind gekommen, um zu bleiben“, so Dekan Kreh. Das Ziel sei, sich zu allen noch offenen Fragen in Bezug auf die Pfarr- und Fachstellen bis Ende des Jahres zu einigen und bereits im kommenden Jahr die zukünftige Zusammenarbeit gemeinsam vorzubereiten. „Die Kirchengemeinden wollen wir dabei aktiv mitnehmen und auch hier präsent sein“, so Dekan Kreh.
Präses Holger Tampe ergänzte: „Berührungspunkte und die Kontakte auf allen Ebenen sind bereits da. Nun geht es darum, diese zu pflegen und miteinander die Gespräche zu intensivieren.“ Karl Hans Geil, Dekan des Rieds, fügte hinzu, dass der Dekanatskonvent im Ried für 2017 verabredet habe, dieses nachbarschaftliche Kennenlernen mit zu gestalten.
Einen ausführlichen Bericht über die Synodentagung finden Sie auf der Homepage des Evangelischen Dekanats Ried.
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