Internationaler Tag der Homophobie
Wie steht die EKHN zu Queerness?
© ekhn/Jöckel/Reinel17.05.2024 pwb Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
von Online Redaktion der EKHN / Martin Reinel
Am "Internationalen Tag gegen Homophobie" wirbt die queere Community am 17. Mai für Toleranz. Auch in der EKHN gibt es Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identität. Selbstverständlich können in den Kirchen der EKHN gleichgeschlechtliche Paare vor den Traualtar treten. Die EKHN sagt ausdrücklich: Homosexualität, Bisexualität, Trans- und Intersexualität, non-binäre und queere Lebensformen sind ein Teil der Schöpfung. In der evangelischen Jugendarbeit bringen queere Jugendliche ihre Bedürfnisse und Ideen ein. Dafür gibt es gute Gründe.
„Wir glauben heute: Homosexualität, Bisexualität, Trans- und Intersexualität, non-binäre und queere Lebensformen sind ein Teil der Schöpfung.“
Gesellschaftlich ist Deutschland auf dem Weg zur Akzeptanz von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- sowie intersexuellen und queeren Menschen. Dennoch berichten viele von ihnen, dass sie auch heute von Diskriminierung betroffen sind. Wie steht die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zu Themen, die heute unter dem englischen Begriff LGBTIQ+ (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, intersexuell, queer, + und viele mehr Orientierungen) zusammengefasst sind? Die EKHN lebt Gleichberechtigung und Solidariät mit Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identität. Zudem wendet sie sich gegen jede Form der Diskriminierung. Damit lädt die EKHN Menschen der LGBTQ+Community ein, sich als völlig gleichberechtigte Mitglieder am kirchlichen Leben zu beteiligen.
In der EKHN wird Queerness gelebt, denn:
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