Dekanat Bergstraße

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Tagung der Dekanatssynode

Wie weiter mit der Flüchtlingshilfe?

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Die Synode des Evangelischen Dekanats Bergstraße kommt am Freitag (6. Nov.) in Lindenfels zu ihrer Herbsttagung zusammen. Die rund 100 Synodalen aus 34 Kirchengemeinden werden sich unter anderem mit der Flüchtlingshilfe befassen.

Dazu konnte mit Hildegund Niebch eine ausgewiesene Expertin gewonnen werden. Sie ist Referentin für Flucht und Integration bei der Diakonie Hessen und wird über den aktuellen Stand und die Perspektiven der Flüchtlingshilfe auch mit Blick auf die Situation im Dekanat Bergstraße berichten. „Unser Bundespräsident hat recht, wenn er sagt: ‚Diese Aufgabe ist größer als die Bewältigung der deutschen Einheit.‘ Wir brauchen alle einen langen Atem, das Thema wird uns noch lange beschäftigen Wenn es nur darum geht, lachende Kinderaugen zu sehen und ein herzliches Dankeschön zu hören, dann kommt man damit auf lange Sicht nicht weiter“, hatte Niebch in einem Interview mit dem Online-Portal evangelisch.de erklärt. Flüchtlingsarbeit sei immer auch Menschenrechtsarbeit.

Das regionale Kirchenparlament wird sich auch mit den Finanzen des Dekanats befassen. Den Synodalen liegt der Haushaltsplanentwurf für 2016 vor und sie müssen die Jahresrechnung 2014 abnehmen. Der Leiter der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN,) Oberkirchenrat Heinz Thomas Striegler, wird einen Überblick zum Stand der Einführung des neuen Rechnungswesens, der Doppik, geben. Das Bergsträßer Dekanat gehört zu den Pilotregionen für die Doppik-Einführung.

 Die Tagung der Dekanatssynode ist öffentlich. Sie beginnt am 6. November um 17 Uhr im Bürgerhaus (Burgstraße 39) in Lindenfels. Bereits ab 16.15 Uhr liegt der Haushaltsplan für Interessierte zur Einsicht aus. Ingrid Luber und Kerstin Hartmann stehen in dieser Zeit auch für Auskünfte und Rückfragen zur Verfügung.

 In der Dekanatssynode, die sich in der Regel zweimal im Jahr zu Tagungen trifft, sind Ehrenamtliche gegenüber hauptamtlichen Mitarbeitenden in der Mehrheit. Sie setzt sich zusammen aus Delegierten der 34 Kirchengemeinden (ein/e Pfarrer/in und zwei Ehrenamtliche) und weiteren gewählten und berufenen Mitgliedern.

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