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Evangelische Kirchenmusik Viernheim

„Wort und Musik in der Passionszeit“

© HeungSoon / PixabayDie Evangelische Kirchenmusik Viernheim lädt zu zwei Veranstaltungen mit dem Titel „Wort und Musik in der Passionszeit“ ein. Termine sind der 5. sowie der 12. April, Beginn ist jeweils um 18 Uhr; Veranstaltungsort ist die Auferstehungskirche. Der Eintritt ist frei.

Die Evangelische Kirchenmusik Viernheim lädt zu zwei Veranstaltungen mit dem Titel „Wort und Musik in der Passionszeit“ ein. Termine sind der 5. sowie der 12. April, Beginn ist jeweils um 18 Uhr; Veranstaltungsort ist die Auferstehungskirche. Der Eintritt ist frei.

In der Reihe „Es klingt mal wieder göttlich!“ lädt die Evangelische Kirchenmusik Viernheim zu zwei Veranstaltungen mit dem Titel „Wort und Musik in der Passionszeit“ ein, schreibt Kantorin SooYoung Kyoung in einer Pressemitteilung. Termine sind der 5. sowie der 12. April, Beginn ist jeweils um 18 Uhr; Veranstaltungsort ist in beiden Fällen die Auferstehungskirche Viernheim (Berliner Ring 74). Der Eintritt ist frei.

Beide Konzerte dieser Passionsreihe, die den Auftakt des kirchenmusikalischen Jahres in der Auferstehungskirche bilden, bieten eine Zeit der Besinnung in der Fastenzeit. Kantorin Soo Young Kyoung lässt die frisch renovierte Noeske-Orgel erklingen. Im Zusammenspiel mit Oboe und zwei Celli wird die Passionszeit in den Konzerten auf meditative Weise erlebbar.

Am 5. April, Samstag, präsentiert Oboistin Barbara Obert aus Schwetzingen gemeinsam mit Soo Young Kyoung an der Orgel-Werke vom Barock bis zur Moderne. Barbara Obert ist als Konzertoboistin, Lehrerin und Jurorin bei „Jugend musiziert" tätig. Sie studierte in Darmstadt, Mannheim und Trossingen; ihre rege Konzerttätigkeit hat die Kammermusik als Schwerpunkt.

Das Programm umfasst Werke wie zwei Sonaten von G. Ph. Telemann, die „Pastorale" von J. Rheinberger, das „Siciliano" aus dem Concerto D-Dur und die Arie „Schlummert ein" aus der Kantate BWV 82 von J. S. Bach in der Fassung für Oboe d'amore und Orgel. Ebenfalls auf dem Programm steht „Eclogue" von Th. Akimenko, einem russisch-ukrainischen Komponisten, das im Jahr 1900 für eigentlich für Englischhorn komponiert wurde. Die einfühlsame Wortgestaltung liegt in den Händen von Pfarrer Klaus Traxler.

Am 12. April, Samstag, erklingen dann zwei Celli und die Orgel. Unter dem Namen „Cellobubu“, was auf Koreanisch „Cello-Ehepaar" bedeutet, kommen die beiden Musiker aus Darmstadt und sind in der Region Hessen als Konzertcellisten tätig. Sie haben bereits mit verschiedenen Orchestern musiziert, darunter das hr-Sinfonieorchester (Frankfurt Radio Symphony), die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Würth Philharmoniker, die Deutsche Philharmonie Merck, das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode, das Landestheater Coburg usw.

Das Programm umfasst einige Sätze aus Sonaten von Jacob Klein und Jean Baptiste Barrière, das Andantino aus den „Drei Duos für zwei Celli“ von F.A. Kummer, „Cours Méthodiques de Duos pour 2 Violoncelles“ von Jaques Offenbach und einige Sätze aus dem 2. Concerto von A. Vivaldi. Zu den musikalischen Werken liest Pfarrer Markus Eichler passende Texte, die zum Nachdenken anregen.

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