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„Der menschenverachtende Anschlag von Magdeburg macht fassungslos"

© HGVorndran / fundus-medien.de

Mindestens fünf Menschen sind bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am Freitag, 20. Dezember 2024, getötet worden. Die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzung, bekunden ihr Mitgefühl angesichts der erschreckenden Tat.

Zum Anschlag mit mindestens fünf Toten und vielen Verletzten am Freitagabend (20. Dezember 2024) in Magdeburg, erklären die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing ihr Mitgefühl. In einem gemeinsamen Statement schreiben sie: 

„Der menschenverachtende Anschlag von Magdeburg macht uns fassungslos. Das Entsetzen, die Trauer und die Anteilnahme empfinden heute viele Menschen in ganz Deutschland und weltweit. Unsere Gedanken und Gebete sind in diesen Stunden in Magdeburg. Als Kirchen trauern wir mit den Angehörigen der Opfer dieses furchtbaren Angriffs und beten für die Verletzten und die Verstorbenen sowie für deren Angehörige, die jetzt um ihre Liebsten bangen. So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.

Unser Dank gilt den engagierten Einsatzkräften, die Verletzte versorgen und unter Hochdruck aufklären, was geschehen ist, sowie den Notfallseelsorgerinnen und -seelsorgern, die in diesem Moment den Menschen zur Seite stehen und Traumatisierte begleiten.“

Am Samstag, 21. Dezember, fand ein ökumenischer Gedenkgottesdienst im Dom zu Magdeburg mit Vertretern der beiden Kirchen statt.

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