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„Glaube.Liebe.Laut.“

Ein breites evangelisches Bündnis ist beim CSD in Frankfurt am Start

© Volker Rahn / fundus-medien.de

Glaube.Liebe.Laut.“ heißt das Motto in diesem Jahr beim CSD in Frankfurt - nachzulesen auf dem evangelischen Truck, der am 19. Juli ab 12.30 Uhr beim großen Zug durch die Mainmetropole mit dabei ist. Auch in diesem Jahr ist wieder ein breites evangelisches Bündnis am Start.

Schon in den vergangenen beiden Jahren war die Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach mit Stadtdekanat, Evangelischem Regionalverband/Diakonie, Evangelischem Verein für Jugendsozialarbeit und der Jugendkulturkirche Sankt Peter beim CSD mit einem Truck unterwegs und hat Flagge gezeigt.

In diesem Jahr wird ein noch breiter aufgestelltes evangelisches Bündnis beim Christopher Street Day ein Zeichen für Respekt und Menschenfreundlichkeit setzen. Unter dem Motto „Glaube.Liebe.Laut.“ demonstriert es Haltung. Zusätzlich dabei sind bei der Kundgebung am 19. Juli in der Frankfurter Innenstadt der Evangelische Verein für Innere Mission Frankfurt am Main, die Diakonie Hessen, die Regionale Diakonie Hessen-Nassau und die Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken. Weitere Engagierte sind beispielsweise die Evangelische Jugend und der Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit.

Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, sagt zu der Teilnahme: „Diakonie ist bunt und vielfältig, sie ist offen und tolerant. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Was die über 40.000 Mitarbeitenden in unseren Einrichtungen jeden Tag leisten, ist gelebte Nächstenliebe, die jeden Menschen einschließt. Denn vor Gott sind alle Menschen gleich. Diese Haltung ist der Kern von Diakonie und zugleich das gemeinsame Wertefundament unserer demokratischen Gesellschaft. Wir freuen uns, beim CSD als Diakonie ein entsprechendes Zeichen zu setzen: für Vielfalt, Akzeptanz und Zusammenhalt.“

Clarissa Graz, Pfarrerin, Vorständin Evangelischer Verein für Innere Mission Frankfurt am Main e.V.: „Seit 175 Jahren stehen bei der Inneren Mission Frankfurt Menschen im Mittelpunkt – mit all ihren Lebenswegen, Hoffnungen und Fragen. Nächstenliebe heißt für uns: hinschauen, zuhören, wertschätzen und begleiten. Unsere Haltung wurzelt in der tiefen Überzeugung, dass Gottes Liebe allen Menschen gilt – grenzenlos und frei. Beim CSD sind wir deshalb dabei: gemeinsam mit der Diakonie, der Evangelischen Kirche und vielen anderen, die sich starkmachen für Vielfalt, Respekt und echtes Miteinander.“

Holger Kamlah, Stadtdekan von Frankfurt und Offenbach und Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt und Offenbach, äußert: „,Laut‘ im Sinne von ,eindeutig‘ stehen wir an der Seite der Menschen – egal, wen sie lieben. Gott schenkt uns seine Liebe und ermutigt uns, einander zu lieben und zu achten. Dafür treten wir als Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach ein und gehen gerne beim CSD mit vielen anderen auf die Straße.“

Markus Eisele, Diakoniepfarrer, Theologischer Geschäftsführer Evangelischer Regionalverband, äußert: „Gegen alle neuen Tendenzen, die Menschen ausgrenzen: Nicht mit uns! Denn alle Menschen sind von Gott gewollt und geliebt – so, wie sie sind. Als Diakonie feiern wir diese Vielfalt. Im Alltag und beim Christopher Street Day.“

Treffpunkt für den evangelischen Truck ist um 11.30 Uhr an der Alten Nikolaikirche auf dem Römerberg. Um 12.30 Uhr setzt sich der Truck von der Braubachstraße aus in Bewegung.

Anlässlich des CSDs werden mehrere Gottesdienste gefeiert.

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