Fürth: Einführung von Pfarrerin Wenz
Neu an alter Wirkungsstätte
Ev. Gemeinde Fürth
26.11.2015
bbiew
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Von 2002 bis 2010 war sie mit halber Stelle in Fürth tätig. Nach fünf Jahren in der Viernheimer Auferstehungsgemeinde ist sie jetzt mit voller Kraft und ganzer Stelle an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. „Für mich war es, wie nach Hause zu kommen“, sagt die 52jährige, die die Kontakte nach Fürth nie hat abreißen lassen.
„Bereits im Probegottesdienst konnte ich in viele vertraute Gesichter blicken“, betont die Pfarrerin und meint, dass sie im Grunde gar keine Eingewöhnungszeit brauche. Vieles sei ihr vertraut. In Fürth könne sie sich auf ihre pfarramtlichen Aufgaben konzertieren und das tun, was sie am liebsten macht: Gottesdienste feiern. „An der Baufront herrscht Ruhe“, atmet sie erleichtert auf. In Viernheim musste sie zahlreiche größere Bauprojekte für die kircheneigenen Gebäude koordinieren.
Denise Wenz, die in Göttingen und Heidelberg evangelische Theologie studierte, ist verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Das Evangelische Dekanat Bergstraße ist ihr bestens bekannt. In Affolterbach hatte sie ihr Lehrvikariat absolviert, am Kreiskrankenhaus Heppenheim ein Spezialvikariat in der Klinikseelsorge, bis sie 2002 erstmals die halbe Pfarrstelle in Fürth übernahm und dann nach Viernheim wechselte.
Mit Übernahme der Fürther Pfarrstelle ist Pfarrerin Wenz Nachfolgerin des langjährigen Pfarrers Andreas Kleeberg, der im März dieses Jahres in den Ruhestand verabschiedet wurden. Sie freut sich nach eigenen Angaben auf die Zusammenarbeit mit einem aktiven Kirchenvorstand.
Der Einführungsgottesdienst am Sonntag, den 29. November in der evangelischen Kirche Fürth beginnt um 15 Uhr.
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