Dekanat Bergstraße

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Tagung der Dekanatssynode

Gegen Ausgrenzung – für Teilhabe

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Die Synode des Evangelischen Dekanats Bergstraße tagt am Freitag, den 28. Februar, in der Lampertheimer Notkirche. Die 105 Synodalen werden sich unter anderem mit dem Thema „Ausgrenzung und Teilhabe“ befassen.

Wie können Familien in ihrer Unterschiedlichkeit wahrgenommen werden? Was brauchen Familien heute? Welche Teilhabe ist nötig und welche Angebote machen Dekanate und Kirchengemeinden? Auf diese Fragen werden drei Impulsreferate eingehen. Im Anschluss werden nach Angaben des Dekanats in verschiedenen Arbeitsgruppen die Folgen für die diakonische Arbeit vor Ort diskutiert.

Beziehungen pflegen

Bei der Tagung werden zudem die Sieger des Wettbewerbs „Du bist ein Segen“ gekürt, für den das Evangelische Dekanat Geldpreise von insgesamt 10.000 Euro ausgelobt hatte. Dabei sollten die Gemeinden darstellen, wie sie ihre Beziehungen zu Ehrenamtlichen, Förderern und Unterstützern gestalten. 15 Gemeinden hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt.

Die GüT und der Haushalt

Nach dem Bericht von Dekan Arno Kreh wird die Synode über den Haushaltsplan 2020 entscheiden. Er hat ein Volumen von etwas mehr als 16 Millionen Euro vor. Die deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist laut Dekanat auf die Gemeindeübergreifende Trägerschaft von Kindertagesstätten (GüT) zurückzuführen. Seit Beginn dieses Jahres werden 15 evangelische Kitas vom Dekanat verwaltet.

Die Tagung der Dekanatssynode, die von Präses Dr. Michael Wörner geleitet wird,  st öffentlich und beginnt um 17 Uhr in der Lampertheimer Notkirche (Römerstr. 94). Die Synode tagt in der Regel zweimal im Jahr und setzt sich zusammen aus Delegierten der 44 Kirchengemeinden, der Pfarrerschaft und weiteren gewählten und berufenen Mitgliedern. Ehrenamtliche sind dort gegenüber Hauptamtlichen in der Mehrheit.

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