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Das Evangelische Dekanat Bergstraße hatte zum ersten Konfi-Tag für den Odenwald nach Wald-Michelbach eingeladen und 90 Teenager erlebten einen inspirierenden und kreativen Tag. Das Thema lautete: „Jeder von uns ist einzigartig und zusammen bilden wir eine Gemeinschaft, in der es auf jeden Einzelnen mit seinen ganz besonderen Gaben ankommt“.
Die pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden Biblis und Nordheim suchen ab sofort zur Wiederbesetzung der freigewordenen Stelle eine Pfarrstelleninhaberin / einen Pfarrstelleninhaber mit einer ganzen Stelle.
Preisträger des Wettbewerbs „Familien in die Mitte! Familien stärken!“, den das Evangelische Dekanat Bergstraße ausgelobt hatte, sind die Lukasgemeinde Lampertheim (1.), die Evangelischen Kirchengemeinden Rimbach (2.) und Bickenbach (3.) sowie die Nachbarschaft Bergstraße Nord-Ost (Sonderpreis).
Mit einer Lesung aus dem Gedichtband „Krähe sein“ von und mit Autor Christoph Bevier beendete der Hospizdienst Odenwald in Trägerschaft des Evangelischen Dekanats Bergstraße am Freitagabend die Reihe von Kultur- und Informationsveranstaltungen, mit der im Jahreslauf das 30-jährige Bestehen des Hospizdienstes begangen wurde.
Wer an einem wohnungslosen Menschen sieht, ist oft verunsichert: Soll ich Kleingeld in den Hut werfen? Oder nicht? Tatsächlich können Passantinnen und Passanten viel Gutes bewirken. Das kann vor allem im Spätherbst und Winter wichtig werden.
Die Synode des Dekanats Bergstraße hat mit großer Mehrheit den Stellenplan für den hauptamtlichen Verkündigungsdienst gebilligt. In Folge von Austritten, weniger Einnahmen und Fachkräftemangel muss die Zahl der Pfarrinnen und Pfarrer um ein Viertel gekürzt werden. Trotzdem wird es keine Gemeinden ohne Seelsorger geben.
Ministerpräsident Boris Rhein hat die bedeutsame Arbeit der Kirchen in Krisenzeiten gewürdigt. „Unsere Gesellschaft steht vor großen Unsicherheiten – sowohl innenpolitisch als auch global. Gerade in solchen Zeiten sehnen sich viele Menschen nach Zusammenhalt, Gemeinschaft und Orientierung. Die Kirchen spielen dabei eine wichtige Rolle, denn sie geben den Menschen Halt und Zuversicht und bieten ihnen eine Heimat im Glauben“, sagte Rhein am Donnerstag in Wiesbaden.
„Kunterbunte Familienzeit“, so lautet der Titel einer neuen Veranstaltungsreihe, die die Evangelische Kirche nicht nur, aber insbesondere für interessierte Kinder und Eltern in ihren Gemeinden im Überwald (Affolterbach, Hammelbach sowie Wald-Michelbach mit Siedelsbrunn) etablieren möchte.
Mit der komplexen Frage, ob Religion im Nahost-Konflikt Kriegstreiberin ist oder Friedensstifterin sein kann, beschäftigt sich eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Fürth/Odenwald, die am 21. Januar, Dienstag, ab 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus (Ellenbacher Straße 15) stattfindet.
Das Regionalbüro Vernetzte Beratung ekhn2030 lädt in seiner Reihe „Gute Beispiele aus der Praxis für Ihre Praxis“ am 21. November von 18 bis 20 Uhr zu einer Online-Veranstaltung mit dem Thema „Alte Gebäude, neues Leben“ ein: Wie können neue Ideen in, für und mit Gebäuden umgesetzt werden?
Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben, ist der Ewigkeitssonntag eine Möglichkeit, sich mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen. An diesem Tag werden die Namen der Verstorbenen des letzten Jahres in evangelischen Gottesdiensten verlesen.
Die Band des Evangelischen Dekanats Bergstraße unter der Leitung von Bruno Ehret, dem Dekanatsbeauftragten für Popularmusik, hat erneut den Reformationsgottesdienst der Frankfurter Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Jugend-Kultur-Kirche „Sankt Peter“ mitgestaltet.
Zwölf Mädchen erarbeiteten bei den Kindertheatertagen des Evangelischen Dekanats Bergstraße das Stück „Die Welt - alles gut gemacht!?“ und beschäftigten sich so mit der Frage, wie Gottes bedrohte Schöpfung bewahrt werden kann.
Pfarrerin Katharina Ruhwedel lädt für den 22. November zum Harry-Potter-Bibliodrama in die Heppenheimer Christuskirche ein. Das Angebot richtet sich an Teenager ab 14 Jahren sowie an Erwachsene. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich.
Das Evangelische Dekanat Bergstraße lädt am Vorabend des ersten Advent einmal mehr zu einem Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr ein. Veranstaltungsort ist am 30. November ab 18 Uhr die Auferstehungskirche Viernheim. Stellvertretende EKHN-Präsidentin Ulrike Scherf predigt über die Jahreslosung 2025.
Die Evangelische Kindertagesstätte Rosenstock Lampertheim hat zum nunmehr zweiten Mal das Gütesiegel der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. (BETA) erhalten.
Der Republikaner Donald Trump hat überraschend deutlich die US-Wahlen gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris gewonnen. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung äußert sich zu dem Wahlsieg.
Jörg Bürgis, Frauke Grundmann-Kleiner, Sibylle Schuch-Wanke, Elisabeth Schulze, Dr. Eric Tjarks sowie Andrea Quenzer sind jetzt in der Evangelischen Bergkirche Zwingenberg von Propst Stephan Arras als neue Prädikantinnen und Prädikanten beauftragt worden.
„Light of Gospel Weschnitztal“ lädt für den 11. Dezember ab 19 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus Rimbach zu einer Rückschau auf die Deutschland-Tournee des „Efatha Choir“ aus Tansania ein und will dabei über die Zukunft der Chorpartnerschaft nachdenken.
In einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche St. Anna in Gronau wurde Pfarrer Oliver Mattes jetzt von stellvertretender Dekanin Silke Bienhaus in sein Amt eingeführt.
Mit einem Konzept für eine Jugendbegegnung zwischen Deutschland und Portugal im Gepäck kam jetzt eine kleine Reisegruppe von Mitgliedern des Vorstands der Evangelischen Jugend Bergstraße zurück von einem Aufenthalt an der Atlantikküste.
Kriegsopfer in der Ukraine und Geflüchtete brauchen nach mehreren Jahren Krieg weiterhin Unterstützung. Für den Winter werden auch Heizmaterial, Heizöfen, Decken und Winterkleidung benötigt. Dafür braucht es Spenden.
Am 9. November gedenken wir der Novemberpogrome und damit dem unfassbaren Leiden jüdischer Menschen während des Nationalsozialismus. Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sind die Erinnerungen an das Pogrom vom 7. Oktober noch präsent. Deshalb ist es wichtig, sich gegen alle Formen des Judenhasses zu stellen.
St. Martin wird gefeiert, um Kindern den Sinn der christlichen Nächstenliebe zu zeigen. Der Tag erinnert an Martin von Tours, der einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels geschenkt hat.
Am 20. November lädt der Buß- und Bettag dazu ein, das eigene Leben kritisch zu betrachten und neu auszurichten. Die Zeit lässt sich nutzen, um über persönliche und weltweite Krisen nachzudenken und einen Neuanfang zu wagen. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Gestaltung dieses Tages.